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Hier könnt Ihr euch die Schweizer- Nationalhymne anhören, und wer lust hat kann auch mitsingen. | --zurück zur Auswahl-- |
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OUTDOOR - TIPPS und TRICKS: |
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- richtig ausgerüstet |
Schicht 1: Hält warm und trocken. Die erste Schicht muss warm und trocken halten. Tragen Sie lange Unterwäsche, die weich und leicht ist. Synthetische Fasern wie Polyester nehmen keine Feuchtigkeit in der Faser auf und trocknen schnell. Die Feuchtigkeit wird zur nächsten Schicht abtransportiert und verdunstet. |
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Schicht 2: Die Zwischenschicht isoliert. Die isolierende Zwischenschicht wird über der leitenden ersten Schicht getragen. Um nicht zu frieren, sollte die Zwischenschicht idealerweise warme Luft zurückhalten und gleichzeitig sehr atmungsaktiv sein, damit Sie nicht zu sehr schwitzen. Synthetische Fasern (z.B. Fleece) eignen sich besonders, weil sie ihre Isolationsfähigkeit auch im nassen Zustand weitgehend behalten und schneller trocknen als Naturfasern wie Baumwolle. Auch der Windstopper Fleece eignet sich als Zwischenschicht. Nicht nur Weil er hoch atmungsaktiv ist, sondern weil er auch als winddichte Aussenschicht getragen werden kann. |
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Schicht 3: Die Aussenschicht schützt. Die Aussenschicht schützt gegen Wind und Wetter. Je nach Wetterbedingungen wird diese über der leitenden und /oder über der isolierenden Schicht getragen und ist entscheidend für das Wohlbefinden. Nasse Bekleidung beschleunigt den Wärmeverlust massgeblich. Daher darf die Aussenschicht weder Wasser aufnehmen noch durchlassen. Gleichzeitig sollte sie auch winddicht sein, um Verdunstungskälte zu verhindern. Gegen Hitzestau muss die schützende Schicht zudem atmungsaktiv sein. |
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Die korrekte Pflege Ihres Outdoor-Equipments.
Prinzipiell gilt für Schlafsäcke: Je weniger sie gewaschen werden, desto besser.
Lüften Sie den Schlafsack, wenn Sie unterwegs sind, aber Iegen Sie ihn nicht in die pralle Sonne.
Daunen-Schlafsäcke: Bei Daunenschlafsäcken darf nur ein spezielles Daunenwaschmittel verwendet werden.
Sie können Ihren Schlafsack im Trockner bei mässiger Temperatur (maximal 30 Grad) langsam trocknen.
Zum Aufklopfen der Daune Tennisbälle mit in die Trommel stecken.
Herausnehmen, kräftig aufschütteln und einige Stunden an die Luft legen.
Kunstfaser-Schlafsäcke: Waschen Sie ihn immer im Schongang, verwenden Sie nur Feinwaschmittel und nur wenig davon.
Spülen Sie ihn mehrfach oder wiederholen Sie das Waschprogramm, ohne Waschmittel hinzuzugeben.
Kunstfasergefüllte Produkte ausbreiten und an der Luft trocknen lassen.
Die Lebensdauer Ihrer Wanderschuhe können Sie durch die richtige Pflege verlängern. Nach einer Tour sollten Sie Ihre Schuhe zuerst mit lauwarmem Wasser und einem Lappen oder einer mittelharten Bürste reinigen. Laschen, Nähte und Sohlenübergännge sind dabei nicht zu vergessen. Stellen Sie die Schuhe niemals direkt an eine Heizung, an offenes Feuer oder einen Ofen. Öffnen Sie die Schnürung so weit wie möglich, nehmen Sie die Einlegesohlen heraus und stopfen Sie die Schuhe mit Zeitungspapier aus. Cremen Sie die Schuhe regelmässig mit Schuhcreme zur Lederpflege ein. Wenn Sie ab und zu noch Imprägnierungsspray anwenden, werden Sie lange Zeit mit Ihrem Schuhwerk unterwegs sein können. |
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Wie packe ich meinen Rucksack? 1. Bodenfach Zuunterst werden vor allem leichte Dinge wie z.B. Schlafsack und Waschbeutel gepackt. Leere Zwischenräume werden mit T-Shirts oder Wäsche gefüllt. 2. Hauptfach (Mittelteil) Ins Hauptfach kommt immer das Schwerste, wie z.B. Seil, Hardware (Karabiner), Schuhe, Getränke, Bekleidung und Lebensmittel. 3. Deckelfach Hier werden Fotoapparat, Taschentücher und das Erste-Hilfe-Set verstaut. |
Das Einmaleins des Zeltaufstellens:
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![]() Wie wichtig richtiges Schuhwerk ist, |
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Der Multifunktionsschuh Wie gemacht für einfache Forst- und Waldwege. Sie sind weich zu tragen, stützen aber besser als Turnschuhe. Der Leichtwanderschuh Tragen sich gleich wie der Multifunktionsschuh, haben aber einen höheren Schaft und bieten dadurch mehr Halt und besseren Schutz gegen Nässe und Kälte. Sie eignen sich vor allem für Mittelgebirgstouren. Der Wanderschuh Unterscheidet sich durch die steifere Sohle und den festen Schaft vom Leichtwanderschuh. Ideal für anspruchsvolle Wanderungen im Gebirge. Der Bergschuh Für Gipfelstürmer und Kletterfans ist der Bergschuh die richtige Wahl. Eine sehr feste Sohle, die dennoch, gut abrollt, und die hohe Trittpräzision sind die Markenzeichen eines guten Bergschuhs. |
Kraft sparen:
Lassen Sie sich Ihren Ausflug nicht durch Muskelschmerzen verderben -lernen Sie das kraftsparende Gehen.
Während der ganzen Tour sollten Sie nur so schnell gehen, dass Sie noch durch die Nase ein- und ausatmen können.
Machen Sie kleine Schritte und meiden Sie grosse Stufen.
Lassen Sie sich nicht hetzen und versuchen Sie Ihr eigenes, perfektes Tempo zu finden.
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Brombeeren: Brombeeren schmecken nicht nur beim Naschen ausgezeichnet, sie enthalten auch viel Vitamin A und C, Kalium, und Kupfer. Aus den Blättern kann sogar Tee hergestellt werden, dem eine blutreinigende und Blutzucker senkende Wirkung nachgesagt wird. |
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Lindenblüte: Lindenblüte ist bekannt für ihre fiebersenkende und beruhigende Wirkung. Deshalb kommt sie häufig bei Erkältungen zum Einsatz, meist als Tee (Lindenblütentee). |
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Echinacea: Die Heilpflanze Echinacea, auch Sonnenhut genannt, nutzten schon die Indianer in Nordamerika gegen Husten, Halsschmerzen und Mandelentzündung. Heute wird der Sonnenhut bei Atem- oder Harnweginfekten und schlecht heilenden Wunden eingesetzt. |
Feueraufbau
Sammeln Sie Reisig (dünne Zweigchen, Birkenrinde oder ähnliches), Kleinholz und grosses Holz.
Alles muss gut vorbereitet sein.
Schliesslich wäre nichts ärgerlicher, als wenn die dünnen Äste Feuer gefangen haben und Sie noch kein Holz haben, welches die Flammen weitertragen kann.
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Zündanlage | Aufbau1 | Aufbau2 |
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Für jede Gelegenheit das richtige Feuer:
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Pagodenfeuer | Sternfeuer | Pyramidenfeuer |
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Polynesisches Feuer |
Achtung: Damit das Feuer ausreichend mit Sauerstoff versorgt ist, benötigt das Polynesische Feuer oder auch Grubenfeuer, ein zweites Loch. |
-Informieren Sie sich vorgängig, ob nicht ein Verbot besteht, Feuer zu machen. -Wählen Sie den Platz für das Feuer so, dass Stämme, Wurzeln und Äste von nahe stehenden Bäumen nicht anbrennen oder Feuer fangen können. -Holen Sie einige grössere Steine und legen Sie sie rund um den vorgesehenen Feuerplatz. -Laub und Gräser rund um die Feuerstelle entfernen. -Legen Sie einen guten Vorrat an trockenem Holz an, um sich an einem langen Feuer zu freuen. -Zerknülltes Zeitungspapier zuunterst, Tannenäste darüber und grösseres Brennholz daran angelehnt, das ergibt ein perfektes Feuer. -Damit es nicht gleich wieder erstickt, schichten Sie das Holz nicht zu dicht auf. -Bevor Sie das Feuer verlassen, stellen Sie sicher, dass die Glut vollständig erloschen ist. |
Die Wahl des richtigen Seils:
Seile gibt es in den verschiedensten Materialien, Stärken und Längen. Lassen Sie sich deshalb beraten, bevor Sie ein Seil kaufen.
Achten Sie unbedingt auf diese Punkte:
Verwendung, Temperaturbeständigkeit (z.B. bei Reibung), Reissfestigkeit, Dehnung und die Kanten-/Scheuerfestigkeit.
Polypropylen:
-Seilbrücken / Abspannungen
-starke Dehnung
Achtung: Nie zum Abseilen oder für Karabinerseilbahn verwenden (geringe Temperaturbeständigkeit).
So viel Pflege muss sein
Vom Zustand des Seilmaterials kann die Sicherheit von Menschen abhängen.
Pflegen Sie ein gebrauchtes Seil und kontrollieren Sie vor jedem Gebrauch gründlich den Zustand.
Behandeln Sie das Seil sorgfältig.
Stehen Sie nicht drauf, lassen Sie es nicht auf dem Boden liegen und schützen Sie es vor scharfen Kanten.
Seile sollten trocken, sauber und aufgerollt gelagert werden.
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Twittern | Tiere der Alpen: |
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Steinbock (Capra ibex) Mitte des 17. Jahrhundert ausgestorben 1920 Wiederansiedlung, 1977 bejagt, die Symboltierart Graubündens. Grosser Unterschied männlich- weiblich; die mächtigen Hörner der Böcke können bis über einen Meter, jene der Geissen selten über 30 cm lang werden. Brunft im Dezember/ Januar, Setzzeit ist im Juni. Gämse (Rupicapra rupiapra) Bevorzugt steiles Gelände, Felspartien, Schatten, gute Nahrung. Beide Geschlechter tragen Krucken (Hörner) die beim Bock stärker gehakelt sind. Die Brunft findet im November statt. Während der Setzzeit im Mai bringt die Geiss meistens 1 Kitz zur Welt. Rothirsch (Cervus elaphus) Seinen Namen hat der Rothirsch von seiner Färbung im Sommer. In der Jägersprache sind +Hirsche/Stiere+ die männlichen und +Tiere/Kühe+ die weiblichen Tiere. Die Jungen heissen Kälber. Alle zusammen nennt der Jäger =Rotwild=. Brunft ist im September, Setzzeit im Mai, meistens nur 1 Kalb. Nur die Stiere tragen ein Geweih. Murmeltier (Marmota marmota) Bevorzugter Lebensraum ist die Alpenregion oberhalb der Waldgrenze an sonnigen Hängen. Die Geschlechter sind nur schwer zu unterscheiden. Die Männchen werden als "Bär" und die Weibchen als "Katze" bezeichnet. Murmeltiere halten Winterschlaf und benötigen daher keinen Wintervorrat an Nahrung. Während des 6-monatigen Winterschlafs zehren sie von der Fettschicht, die sie im Sommer angefressen haben. Schneehase (Lepus timidus) Mit etwa 2 bis 3 kg Gewicht und knapp 43 bis 60cm Länge ist er etwas kleiner als der Feldhase. Bekannt ist sein Fellwechsel von einem graubraunen Sommerkleid zu einem weissen Winterkleid. Bewohnt die alpine und subalpine Stufe bis auf 3000m ü.M. Birkhuhn (Tetrao tetrix) Hahn = glänzend blauschwarzes Gefieder, weisse Flügelbinden, leierförmiger Schwanz mit weissen Unterschwanzdecken. Henne = kleiner als der Hahn, Gefieder rötlich- und hellbraun gebändert, weisse Flügelbinden, leicht gegabelter Schwanz. Zunehmende Erschliessung und Erholungsbetrieb an der Waldgrenze sowie die Vergandung bedeuten weitere Gefahren für unseren Birkhuhnbestand. Alpenschneehuhn (Lagopus mutus) Hahn und Henne sind gleich gross. Im Winter sind die Vögel reinweiss, im Sommer braun gesprenkelt mit weissen Flügeln. Es lebt oberhalb der Waldgrenze. Im Winter verharrt es in Schneehöhlen, um so Energie zu sparen. Sie sind sehr Störungsempfindlich, vor allem während der Brutzeit und Jungenaufzucht vom Juni bis Ende August. Steinadler (Aquila chrysaetos) Altvögel fast einheitlich dunkel; goldgelb getönter Kopf; starker,kräftiger Schnabel; auffallend lange und recht breite Flügel; Jungvögel mit weisslichen Flügelflecken und Schwanzwurzel; Weibchen grösser. Nachdem er 1952 endgültig unter Schutz gestellt worden war, hat sich der Bestand wieder langsam erholen können und entspricht heute einer optimalen Dichte. |
--- Luftaufnahmen mit der DJI Phantom3 Adv. --- |
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Testflug mit DJI Phantom3 Adv. hier: Hinterrhein, Sils iD, GR, Schweiz einer der ersten Flüge zwischen den Bergen :-), am 10. Jan 2017 |
Flug mit DJI Phantom3 Adv. hier: in der Nähe von Tschappina, GR, Schweiz Flughöhe ca. 80m, Temperatur -2Grad, am 11.Jan. 2017 |
Flug mit DJI Phantom3 Adv. hier: Flug über Sils im Domleschg, GR, Schweiz Flughöhe ca. 60m - 80m, Temperatur +2 Grad, am 12.Jan. 2017 |
Flug mit Phantom3 Adv. hier: Flug über Masein, GR, Schweiz Flughöhe ca.60m bis 100m, am 15. Jan. 2017 |
Flug mit Phantom3 Adv. hier: Flug über Thusis und Masein, GR, Schweiz Flughöhe ca.60m bis 100m, am 15. Jan. 2017 |
Flug mit Phantom3 Adv. hier: Flug über Sils iD. -Burg Ehrenfels, GR, Schweiz Flughöhe ca.40m bis ~ m, am 22. Jan. 2017 |
kleiner Flug von Paspels zum Canovasee am 05.02.2017, Flughöhe 30m - 100m |
kleiner Flug in der Nähe von Zillis, Schweiz, Graubünden am 10.02.2017, Flughöhe 30m - ~ |
Lavertezzo,Ticino,Schweiz ein kleiner Ausflug in den Nachbar-Kanton am 15.04.2017, Flughöhe 62m |
Gerra,Lago Maggiore,Tessin,Schweiz auf unserer Rundreise um den Lago Maggiore landeten wir auch hier in Gerra |
Crestasee, ... ein kleiner (Aus)flug, am 29.04.2017 zwischen Flims und Trin liegt der Crestasee im schweizerischen Kanton Graubünden |
flug bei Rofla,Graubünden,Schweiz, ...mit DJI Phantom 3 Flughöhe 32m |
Savona, Italien, Flug am Strand, am 25.07.2017 Flughöhe 81m |
Soazza, Wasserfall,Graubünden,Schweiz, am 29.07.2017 Flughöhe bis 173m |